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Wie kann man verhindern, dass Baumwollfasern durch Schwefelschwarz verfärben?

Schwefelfarbstoffe werden hauptsächlich zum Färben von Baumwollfasern und auch für Baumwoll-/Vinylon-Mischgewebe verwendet. Sie werden in Natriumsulfid gelöst und eignen sich ideal für dunkle Zellulosefasern, insbesondere für die Färbung mit Schwefelschwarz 240 % und Schwefelblau 7. Die Ausgangssubstanz der Schwefelfarbstoffe hat keine Affinität zu Fasern und enthält Schwefelbrücken (-S-), Disulfidbrücken (-SS) oder Polysulfidbrücken (-Sx-), die unter Einwirkung von Natriumsulfid als Reduktionsmittel zu Sulfhydrylgruppen (-SNa) reduziert werden. Das Ergebnis ist ein wasserlösliches Leuko-Natriumsalz. Leuko hat eine gute Affinität zu Zellulosefasern, da die großen Farbstoffmoleküle hohe Van-der-Waals- und Wasserstoffbrückenbindungen mit den Fasern bilden. Obwohl das Farbspektrum der Schwefelfarbstoffe nicht vollständig ist und hauptsächlich aus Blau und Schwarz besteht, ist die Farbe nicht leuchtend, aber ihre Herstellung ist einfach, der Preis ist niedrig, der Färbevorgang ist unkompliziert, die Farbabstimmung ist bequem und die Farbechtheit ist gut. Es ist jedoch zu beachten, dass bestimmte Schwefelfarbstoffe, wie beispielsweise Schwefelschwarz, die Baumwollfaser empfindlich machen können.

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Die Zartheit der Faser muss nach demSchwefelschwarz 240%Farbstoff wird zum Färben verwendet. Einige Faktoren können das Risiko der Faserbrüchigkeit erhöhen, beispielsweise übermäßiger Farbstoffgebrauch. Dies erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit der Brüchigkeit, sondern verringert auch die Farbechtheit und erschwert das Waschen. Darüber hinaus sollte nach dem Färben gründlich gewaschen werden, um unsauberes Waschen zu vermeiden. Die auf dem Garn schwimmende Farbe zersetzt sich während der Lagerung leicht in Schwefelsäure, was die Faser brüchig macht.

Um Faserzartheit zu reduzieren oder zu verhindern, können folgende Maßnahmen ergriffen werden:

1. Begrenzen Sie die Dosierung des Schwefelschwarzfarbstoffs: Die Dosierung des merzerisierenden speziellen Primärfarbstoffs darf 700 g/Packung nicht überschreiten.

2. Nach dem Färben gründlich mit Wasser waschen, um zu verhindern, dass sich die schwimmende Farbe während der Lagerung in Schwefelsäure zersetzt.

3. Verwenden Sie behandlungsmittel gegen empfindliche Haut wie Harnstoff, Soda, Natriumacetat usw.

4. Der Weichheitsgrad von mit Wasser gewaschenem Garn ist geringer als der von mit Alkali gewaschenem Garn.

5. Trocknen Sie das gefärbte Garn rechtzeitig, um eine Erhitzung des nassen Garns beim Stapeln zu vermeiden, die zu einer Verringerung des Gehalts an Versprödungsschutzmitteln und des pH-Werts führen würde.

 

 


Veröffentlichungszeit: 29. März 2024